Es ist Brauch, dass Menschen, die sich zu einer Synagoge zugehörig fühlen, am Simchat-Thora-Fest auch die anderen Bethäuser besuchen, erzählt die Historikerin und Judaistin Shoshana Duizend-Jensen

Es ist ein lautes Kommen und Gehen ist, wenn ganze Familien in der Laubhütte beten, singen, essen und die Kinder herumlaufen und spielen, erzählt die Historikerin und Judaistin Shoshana Duizend-Jensen

Eines der schönsten Gebete im Judentum, das auch schon oft vertont wurde, ist das „Awinu malkenu“ Gebet, erzählt die Historikerin und Judaistin Shoshana Duizend-Jensen.

Nach all den Vorspeisen beginnt das eigentliche üppige Festessen, zu dem auch alle gerne Gäste einladen, erzählt die Historikerin und Judaistin Shoshana Duizend-Jensen.

Durch Umkehr (Teschuwa), Gebet (Tefila) und gute Werke (Zedaka) ist es tatsächlich möglich, an diesem Eingeschriebensein in das Buch des Lebens oder Todes noch etwas zu verändern, erzählt die Historikerin und Judaistin Shoshana Duizend-Jensen.