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Ist das eine Blase?

DIE ZEIT
Ist das eine Blase?
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5 de 100
  • Wie gerecht ist Deutschland?
    Geld, Macht und Gerechtigkeit: Darum geht es in der Wirtschaft immer wieder – ebenso im ZEIT-Podcast "Ist das eine Blase?". In der 100. (!) Folge beantworten die Hosts Carla Neuhaus, Zacharias Zacharakis und Jens Tönnesmann deshalb einmal die ganz großen Fragen: Wie ist das Geld hierzulande verteilt? Wie die Macht? Und letztlich: Wie gerecht ist Deutschland? Um sich dem anzunähern, erklären sie, wie viel Vermögen und wie viel Einkommen die Menschen in Deutschland eigentlich haben. Wie sich die Gruppe der Millionäre zusammensetzt. Wie viele Menschen wiederum Bürgergeld erhalten und warum. Auch erläutern sie, welche Macht von Unternehmen ausgeht und welche von Gewerkschaften. Oder was für einen beruflichen Hintergrund die meisten Politiker im Bundestag haben. Zu all dem gibt es Zahlen, die dabei helfen, sich der großen Frage zu nähern: Wie gerecht ist Deutschland? Dazu haben auch unsere Hörerinnen und Hörer eine klare Meinung, die sich übrigens überraschend mit dem Bundestrend überschneidet. Ausnahmsweise gibt es diesmal keinen externen Gast. Dafür kommen in der 100. Folge alle früheren Hosts des Podcasts zu Wort – und auch mindestens ein Tier. "Ist das eine Blase?" ist der Wirtschaftspodcast der ZEIT über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Wenn ihr Feedback zur Folge habt oder Themenwünsche, schickt uns gerne eine Mail an [email protected] oder lasst einen Kommentar da. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:15:21
  • Müssen wir bald alle coden können?
    Ohne Entwicklerinnen und Entwickler geht in der Wirtschaft nichts: Sie bauen Software für Manager und Maschinen, und sie entwickeln Programme und Plattformen, um die Start-ups und Konzerne entstehen. Allerdings brauchen die Unternehmen aktuell mehr von ihnen, als es gibt. Kann künstliche Intelligenz den Mangel beheben? Wie viele Entwickler braucht es überhaupt in Zukunft? Weniger, weil einfache Code-Zeilen längst die KI schreibt? Oder mehr, weil jemand die KI weiterentwickeln muss? Und kann – oder sollte – jetzt jeder coden lernen? Darum geht es in der 99. Folge von "Ist das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast der ZEIT über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Zu Gast ist Thomas Bachem, der sich bereits mit 14 Jahren das Programmieren beigebracht, später mehrere Start-ups gegründet und 2017 die Code University in Berlin aufgezogen hat – "eine Hochschule, wie sie mir früher gefehlt hat", sagt er. Studierenden soll dort nicht nur das Programmieren beigebracht werden, sondern auch das Arbeiten in Projekten und interdisziplinären Teams.  Bachem sagt, es sei derzeit "eine unglaublich spannende Zeit zum Programmieren". Ihm mache es "mehr Spaß denn je", und zwar gerade, weil er sich dabei von künstlicher Intelligenz helfen lasse. Er erzählt in der Folge von seinem eigenen Weg, wie er etwa eine Lebenslauf-App an Xing verkaufte. Er berichtet davon, wie er die Pleite seiner Hochschule gerade noch abwenden konnte und ihn das an seine Grenzen brachte. Und er gibt eine Prognose ab, wie KI den Beruf des Entwicklers verändern könnte. Zu Gast ist in der Folge außerdem Eva Wolfangel, Redakteurin im Digital-Ressort der ZEIT, die für ihre Recherchen regelmäßig mit Entwicklern spricht und weiß, wo eigentlich wie viele gerade gesucht werden.  Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" diskutieren Carla Neuhaus, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über Geld, Macht und Gerechtigkeit – alle zwei Wochen montags und immer mit einem Gast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:12:19
  • Bremst die Regierung die Energiewende aus?
    Mit einigen ihrer Aussagen hat sie für ziemlich viel Aufsehen gesorgt. Etwa als die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigt hat, dass Deutschland rund 40 neue Gaskraftwerke brauche und sie den Bau veranlassen wolle. Auch lässt die CDU-Politikerin gerade überprüfen, ob der Ausbau von Solar- und Windstrom zu schnell geschehe, ob es Deutschland mit der Energiewende vielleicht sogar übertrieben habe. Selbst die Klimaziele stellt sie infrage. Mit diesen Äußerungen hat die neue Ministerin nicht nur Klimaschützer irritiert, sie scheint tatsächlich einen grundlegenden Kurswechsel einzuleiten. Doch wohin führt die Energiepolitik der neuen Regierung? Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem ZEIT-Wirtschaftspodcast über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Zu Gast ist die Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Sie sagt: "Offensichtlich ist die Ministerin davon getrieben, dass sie den Klimaschutz nicht hoch hängen will." Kemfert bezweifelt auch, dass der Fokus auf derart viele neue Gaskraftwerke klimapolitisch sinnvoll sei. Mit den beiden ZEIT-Wirtschaftsredakteuren Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis diskutiert sie, wie der Strom für Unternehmen und Verbraucher günstiger werden kann – und was passieren müsste, damit der Ausbau von Wind und Solar weiter vorangeht. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    50:45
  • Führen diese Schulden wirklich in die Zukunft?
    115 Milliarden Euro will die Bundesregierung in diesem Jahr in neue Straßen und Schienen, Brücken und Schulen investieren – ein Rekord, wie sie betont. Gleichzeitig will sie 82 Milliarden Euro neue Schulden machen – fast doppelt so viel wie 2024. Ist das der Befreiungsschlag für das Land, in dem Brücken bröseln und Schulen schimmeln? Darum geht es in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast der ZEIT. Die Hosts Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis erklären, wie die Haushaltspläne der Bundesregierung aussehen und wie es damit nun weitergeht. Zu Gast ist Michael Hüther, der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft. Im Podcast verrät Hüther, wie er mit drei anderen Ökonomen im Februar in nur 50 Minuten ein Papier formuliert hat, das CDU und SPD die wichtigen Argumente lieferte, um die Schuldenbremse im Grundgesetz zu lockern und ein Sondervermögen Infrastruktur zu schaffen – obwohl die CDU das im Wahlkampf noch abgelehnt hatte.   Aber wie sinnvoll sind die Pläne der Bundesregierung tatsächlich? Wie groß ist die Gefahr, dass Investitionen ins Sondervermögen verschoben werden, um im Kernhaushalt mehr Geld für soziale Ausgaben zu haben? Können die Pläne zum klimafreundlichen Umbau Deutschlands beitragen? Und können sie so viel Wachstum erzeugen, dass damit die Zinsen für die neuen Schulden gedeckt sind? Wann ist mit Effekten zu rechnen, und wie groß ist die Gefahr, dass die Wirtschaft überhitzt oder das Geld im Eifer des Gefechts für Brücken ausgegeben wird, die man gar nicht braucht? Hüther ist optimistisch, aber auch kritisch: Es sei "natürlich absurd", wenn die Bundesregierung die Gasumlage aus dem Klima- und Transformationsfonds finanzieren wolle. Außerdem sei es ein Fehler, dass die für die Bundesländer bestimmten Gelder nicht zwingend zusätzliche Investitionen finanzieren müssten. Das sei eine "Unverantwortlichkeit", sagt Hüther: "Die Länderministerpräsidenten sind ja alle lieb und nett, aber in der Summe werden sie zur Beutegemeinschaft." Im Wirtschaftspodcast "Ist das Blase?" diskutieren Carla Neuhaus, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über Geld, Macht und Gerechtigkeit – alle zwei Wochen montags und immer mit einem Gast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:07:07
  • Kann China uns erpressen?
    Sie stecken in unseren Smartphones und Bildschirmen, in Windrädern und Elektromotoren: Seltene Erden. Die deutsche Industrie ist auf die Rohstoffe der Zukunft dringend angewiesen. 90 Prozent dieser Metalle aber werden in China abgebaut, das seinen Export zuletzt stark eingeschränkt hat. Manch ein deutscher Maschinenbauer bekomme da derzeit zu hören: "Sorry, such dir einen anderen Lieferanten!" So berichtet es Bertram Kawlath, der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), in der neuen Folge von Ist das eine Blase?, dem Wirtschaftspodcast über Geld, Macht und Gerechtigkeit von ZEIT und ZEIT ONLINE. Schuld daran ist der Handelsstreit zwischen China und den USA: Die Volksrepublik will verhindern, dass die Metalle in die Vereinigten Staaten gehen. Das trifft auch deutsche Betriebe: "Soweit mir bekannt ist, liegen etwa eine halbe Million Exportanträge für Seltene Erden oder Magnete in China in der Pipeline und werden nicht bearbeitet", sagt Kawlath, der den Ventilhersteller Schubert & Salzer aus Ingolstadt leitet. Kawlath alarmiert aber noch mehr: Seine Branche leide zunehmend unter den ungleichen Wettbewerbsbedingungen mit China. Er berichtet zum Beispiel von Anlagen, die ein chinesischer Anbieter hier mit falschen CE-Kennzeichen vertrieben habe. Auf Nachfrage habe der Exporteur gesagt, das heiße "China Exported". Der VDMA spricht sich nun deutlich wie nie für eine stärkere Kontrolle der EU-Importe aus und kritisiert offen das "Foulspiel Chinas".  Das ist ein Paradigmenwechsel im Umgang mit China. Wie Kawlath den erklärt, was er von der Bundesregierung fordert und welche Folgen sein Konfrontationskurs haben könnte – darum geht es in dieser Folge. Zu Gast ist zudem der ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marc Widmann, der zu Seltenen Erden recherchiert hat. Die Hosts dieser Folge sind Carla Neuhaus und Jens Tönnesmann. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    50:51

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Acerca de Ist das eine Blase?

Immer montags sprechen wir über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Warum kann ich mir kein Haus leisten? Wie wird eine Stadt klimaneutral? Kann ich Cannabis bald im Laden kaufen? Und muss die Wirtschaft wirklich ständig wachsen? Alle 14 Tage untersuchen Carla Neuhaus, Zacharias Zacharakis und Jens Tönnesmann ein wirtschaftliches Phänomen und fragen sich: Ist das eine Blase? Oder bleibt das? Immer mit einem Gast – und einem Tier. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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