Die Menschen haben sich an die Ärgernisse bei der Deutschen Bahn mittlerweile gewöhnt. Kaum noch Empörung. Und dann läuft manchmal auch was gut, wundert sich Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich.
Von Fritz Eckenga.
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Das Wort zum Dienstag: Zeitungskrise
Die taz stellt ihre Print-Version ein und setzt aufs Digitale. Zumindest unter der Woche, nur die sonntaz am Wochenende gibt es weiter auf Papier. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" dem Ursprung des Ganzen - der Zeitungskrise. Von Jana Fischer.
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Die Wurst, die nicht so heißen darf
Das EU-Parlament stimmt ab über ein Verbot, nachdem pflanzliche Produkte keine Bezeichnungen wie "Wurst" oder "Schnitzel" mehr tragen dürfen. Niedlich und rührend, findet Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich. Von Fritz Schaefer.
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Das Wort zum Dienstag: Nobelpreiswoche
Die Nobelpreisträger:innen werden bekannt gegeben und wer würde sich als Preisträger besser eignen als Donald Trump, fragt Jana Fischer in ihrem satirischen Schrägstrich. Schließlich hat der US-Präsident nach eigenen Angaben ja schon viele Kriege beendet. Von WDR 5.
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Unteilbare Aufmerksamkeit
Ob Straßennamen oder Skulpturen: Bei solchen Ehrungen im öffentlichen Raum sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Markus Barth hat in seinem satirischen Schrägstrich eine Erklärung dafür. Von WDR5.
Das Weltgeschehen ist voller Fallstricke. Und manchmal ist es so absurd, dass wir ihm am besten mit unserem "Wort zum Dienstag" oder unserer politischen Glosse "Der Schrägstrich" begegnen. Lachen ist manchmal eben doch die beste Medizin.