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  • SF & more: "Sind sie Sklaven?" Karlheinz Steinmüller
    SF & more: "Sind sie Sklaven?" Aus dem Leben in Kybernetien von Karlheinz Steinmüller(Hördauer 31 Minuten)Die Arbeit von übermorgen – 15 Kurzgeschichten aus der ZukunftHerausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. SchneiderWie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen.Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Sprecherin: Nadine Edelattribution 4.0 international (CC BY 4.0)Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. Tontechnik und Realisation: Uwe Kullnick
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    30:22
  • Rezensionen: „Mein Herz so weiß" von Javier Marias – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible und Gabi Leucht
    Rezensionen: „Mein Herz so weiß" von Javier Marias – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible und Gabi Leucht"Rausgefischt & Vorgestellt". (Hördauer ca. 7 Minuten)Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben.Javier Marías, 1951 in Madrid geboren, hat zahlreiche Werke veröffentlicht, darunter zehn Romane, zwei Erzählbände und mehrere Literatursammlungen mit Essays und Zeitungsartikeln. Seine Romane wurden in 34 Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Weltweit wurden seine Bücher über fünf Millionen mal verkauft. Javes Marias verstarb am 11.September 2022 an den Folgen einer Covid Erkrankung. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch.oder auch dies.
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    6:32
  • Kath-Akademie Archiv: „Rainer Maria Rilkes meditativer Blick in die Welt“ von Otto Betz
    Kath-Akademie Archiv: „Rainer Maria Rilkes meditativer Blick in die Welt“ von Otto Betz(Hördauer: 92 Minuten)Beim Studientag "Ungeborgen, hier auf den Bergen des Herzens" über Rainer Maria Rilkes meditativen Blick in die Welt referierte Otto Betz, em. Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Religionspädagogik an der Universität Hamburg. Das poetische Werk Rainer Maria Rilkes hat auch fast einhundert Jahre nach seinem Tod nichts von seiner Faszination und seiner Wirkkraft eingebüßt. Was waren die Pole seines Denkens? Einerseits war er von einer nachdrücklichen Hinwendung zur Erde bestimmt, andererseits bekannte er: „Wir sind die Bienen des Unsichtbaren. Wir tragen leidenschaftlich den Honig des Sichtbaren ein, um ihn im großen goldenen Bienenstock des Unsichtbaren anzuhäufen.“ Rilke war darum bemüht, eine Schaufähigkeit zu entwickeln, die der Geheimnishaftigkeit der Wirklichkeit gerecht wird und ihren ‚epiphanischen Charakter‘ sichtbar macht. Den Menschen sah er in ein Spiel hineingenommen; und dieser solle auch darin mitspielen, um seiner Berufung gerecht zu werden. Die Bildsprache Rilkes legt uns nicht fest, sie schafft einen Raum und weckt unsere Imaginationsfähigkeit. Rilke hat kein Denksystem entwickelt und fordert nicht zur Nachfolge auf. Aber er lädt uns ein, ihm in den Garten seiner Bilderwelt zu folgen und seine Impulse in unser eigenes Leben hineinzunehmen. Als meditativer Dichter ist er noch zu entdecken.Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 MünchenWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen.  Hörbahn on Stage - live in Schwabing  Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Realisation Uwe Kullnick
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    1:32:04
  • "Lektüre in Zeiten des Krieges" Warum wir (wieder) „Nathan der Weise“ lesen müssen – Ein Manifest der Toleranz für Juden, Christen und Muslime – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne
    Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von WietersheimDirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim"Lektüre in Zeiten des Krieges" Warum wir (wieder) „Nathan der Weise“ lesen müssen – Ein Manifest der Toleranz für Juden, Christen und Muslime – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 32 Minuten)Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint.Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ...Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit  der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
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    31:45
  • Piazza an der Bo "Dürre und Essigbäume" – Kolumne von Uwe Kullnick
    Piazza an der Bo "Dürre und Essigbäume" – eine Kolumne von Uwe Kullnick. Erleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 3 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannMixing Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
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    3:17

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